An der amerikanischen Rivera Von Monterey ging es dann weiter nach Santa Barbara. leider nicht über den Pacific Coast Highway sondern über die 101. Santa Barbara ist ein kleines Städtchen am Pacifik. Viel Sehenswertes gibt es hier keider nicht. Außer, dass es wohl die erste Stadt auf dem Weg Richtung Los Angeles ist, die „unsere“ Vorstellung von Kalifornien optisch gerecht wird. Breite Sandstrände, von Hohen Palmen gesäumte Straßen, der blaue Pazifik und im Hintergrund eine Bergkette. Die Stadt selber ist größtenteils in spanischen Stil gebaut. Auch wenn sie 1925 von einem Erdbeben zerstört wurde, entschied man sich dazu, die Gebäude wieder originalgetreu aufzubauen. Was die Stadt noch auszeichnet ist das mediterane Klima, weshalb man auch von der amerikanischen Rivera spricht. Bemerkenswert sind auch die Grundstückspreise hier. Zählen sie doch zu den höchsten in Amerika. Mit seinem Ortsteil Montecito, in welchem sich viele Prominente niedergelassen haben,gehört man auch zu den Einkommens
Nach 3 Tagen ging es dann weiter über Santa Cruz mit seinem Freizeitpark am Strand, nach Monterey dem einst verträumten Fischerdorf.
San Francisco, die Stadt mit der Golden Gate Bridge, Alcatraz und Cable Car kennen viele, doch mittlerweile bröckelt die Fassade gewaltig.
Roadtrip Westküste 2024 10 Jahre nach unserem ersten Roadtrip durch Kalifornien haben wir es 2024 endlich wieder geschafft, der USA einen Besuch abzustatten. Mussten im Jahr 2014 noch 2 Wochen für die Reise von San Francisco nach San Diego reichen, planten wir dieses Mal gleich 3 Wochen ein und dehnten die Reiseroute noch etwas nach Osten aus. In diesem Urlaub wollten wir unbedingt noch den Grand Canyon besuchen sowie Sedona mit seiner eindrucksvollen Landschaft und den Roten Bergen. Allerdings mussten wir so noch über Phoenix fahren, da sonst der eigentlich nächste Stopp in Palm Springs eine extrem lange Fahrt nach sich gezogen hätte. In Phoenix selbst gibt es eigentlich nicht viel zu erleben, außer den Temperaturen. Während man hierzulande über brütende Hitze bei 32 Grad lamentiert, liegen in Phoenix die normalen Sommertemperaturen bei 46-48 Grad Celsius. Oder wie der Rezeptionist im Hotel sagte: „118 is absolutely normal
Lost Places nennt man Orte, welche vor langer Zeit einmal im Zentrum urbanen Lebens standen und heute in Vergessenheit geraten sind. Es gibt davon nicht mehr sehr viele. Die meisten wurden abgerissen und durch neue Gebäude ersetzt.
Was wir nicht benötigt wird ist ein Stativ oder ein Blitz. Die Maßgabe lag darin, mit einer festen Blende und einer ISO von mx. 4000 ein ansprechendes Bild zu schießen. Ehrlich gesagt waren meine ersten Versuche eher kläglich um nicht zu sagen miserabel.
Ende September 2021 reifte in mir die Entscheidung mir eine 50mm Festbrennweite zu kaufen. Nachdem ich mir im letzten Jahr das Canon EF 100mm f/2.8L Macro IS USM
zugelegt hatte.
Die Natur macht keinen Lockdown. Während wir Menschen weltweit mit Mund-Nasenschutz, Kontaktbeschränkungen, Lock-und Shutdowns versuchen gegen die allseits heraufbeschworene, totbringende Pandemie SARS COVID-19 versuchen anzukämpfen. Macht die Natur keine Pause.